Er kann auch anders: wenngleich Justin Bieber trotz seines riesigen Erfolgs ebenso bescheiden wie natürlich geblieben ist und so wirkt, als könne er keiner Fliege etwas zu Leide tun, scheut er sich doch nicht, gelegentlich Tacheles zu reden, und dabei den ein oder anderen Kollegen durch den Dreck zu ziehen. Besonders Teenie-Star Konkurrenz wie Miley Cyrus und die Jonas Brothers hat er dabei neuerdings auf dem Kicker.
Gerade verriet er gegenüber MTV, was er für das Geheimnis seines Erfolgs hält: „Ich glaube, es liegt daran, dass ich nicht die Disney-Schiene gefahren bin. Ich hab mich nicht dem Schmalz verschrieben, gleichzeitig bin ich cool und gefasst geblieben“, sinniert er und zeigt damit ganz deutlich, was er von Künstlern hält, die aus den Fittichen des Disney-Konzerns entsprungen sind. Er hatte ziemliches Glück, äußerte Justin dann gewohnt zurückhaltend weiter. Er mag Hip-Hop sehr, und es sei wirklich toll, dass Megastars wie Usher und Ludacris offenbar Gefallen an ihm gefunden haben und ihn bei der Karriere unter die Arme greifen.
Der einzige Disney-Sprössling, dessen Werdegang Justin Bieber wirklich bewundert, ist sein Namensvetter Justin Timberlake. Vom Kinderstar zu dem, was er jetzt tut – das sei wirklich eine große Inspiration, do der jüngere Justin. Sein eigenes Licht stellt er deshalb jedoch noch lange nicht unter den Scheffel, denn, so sagt er, das Beispiel Timberlake zeige ihm auch, was er mal anders machen will. Offensichtlich kann ihm in Sachen Selbstbewusstsein so schnell keiner das Wasser reichen!
(Source: celebrity-stars.de)
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