Robert Pattinson (23) ist sich sicher, dass der Vampir-Film Twilight bei den Zuschauern eine sexuelle Abstinenz hervorruft. Da sich im ersten Teil die Beziehung zwischen Edward und Bella sexuell nicht intensiviere, hebe sich Twilight von anderen Streifen ab, in denen Sexualität meistens ein zentrales Thema darstelle.
„Der Erfolg der Twilight-Bücher kommt daher, dass die Fans Edward begehren und es im ersten Buch keinen sexuellen Kontakt zwischen ihm und der Heldin gibt. Twilight ist eine Metapher für sexuelle Enthaltsamkeit und noch liegt er erotisch gesehen weit unter dem Standard. Es gibt so viele Elemente in der Story, die aber sexy sind“, erklärte der 23-Jährige dem Daily Telegraph.
Der Star musste am Set zu New Moon von insgesamt 25 Bodyguards beschützt werden, da es ein Massenaufgebot an weiblichen Fans gab. Robert glaubt aber, dass die Frauen ihn nur haben wollen, weil sie sich nach seinem blutsaugenden Filmcharakter sehnen. „Da sind so viele kreischende Fans draußen, aber wenn man sich mit einem fünf Minuten lang unterhalten würde, wäre die Illusion weg. Meistens ist es eine imaginäre Sache, die sie wollen, nicht die Realität“, so der Frauenschwarm.
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